ÜBER UNS - Herbert-Fenster im Münsterland.

Der Fensterbauer aus dem Münsterland
Märkischer Weg 45
48282 Emsdetten
(+49) 2572-5951
info@herbert-fenster.de
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ÜBER  UNS

Der Fensterbauer aus dem Münsterland

Unser Team, bestehend aus mehr als 40 Mitarbeitern, sorgt dafür, dass wir uns im Münsterland bereits einen Namen machen konnten. Hinter diesem Namen - und das ist uns besonders wichtig - stehen Zuverlässigkeit, Individualität, persöhnliche Beratung, Innovation und Qualität.
Wir produzieren am Standort Emsdetten für Privatkunden, Bauherren im Privat- und Objektbereich, sowie für zahlreiche Tischlerkollegen und Wiederverkäufer im Münsterland und darüber hinaus.
Uns liegt es am Herzen, für jede Anforderung und für jedes noch so besondere Anliegen unserer Kunden die perfekte, maßgetischlerte Lösung zu finden. Unser Vertriebsteam freut sich über Anfragen Ihrerseits und wird daran arbeiten, Ihnen individuelle Angebote zu unterbreiten.
unser TEAM

Wir freuen uns auf den persönlichen Kontakt mit Ihnen

Im Fokus der Jurybewertung standen u.a. Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit sowie für mehr Familienfreundlichkeit im Unternehmen – zwei Aspekte, die schon seit geraumer Zeit beim insgesamt 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählenden Betrieb eine hohe Beachtung finden.
 
„Wir gehen sehr umweltbewusst mit dem Baustoff Holz um“, erläutert Simon Hinrichs, der im Unternehmen für den technischen Vertrieb zuständig ist. So lege man bei der Verarbeitung Wert auf qualitativ hochwertiges Holz. Die Späne, die bei der Fertigung als Abfallprodukt entstehen, werden für das Heizen des Betriebes verwendet. Darüber hinaus verfügt Herbert-Fenster über eine eigene Photovoltaik-Anlage und setzt im Fuhrpark auf Elektroautos. Außerdem ist das Unternehmen seit 20 Jahren Mitglied in der Fachgruppe MODUL („Meisterteam Organisiert Den Umweltschutz Langfristig“).
 
Beim Thema Familienfreundlichkeit punktet das Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten, die u.a. den Monteuren eine Vier-Tage-Woche ermöglichen. Darüber hinaus finden regelmäßig Firmenveranstaltungen statt, zu denen auch die Familien der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen werden. Auch Workshops zum Thema Gesundheitsmanagement gehören zum Angebot des Familienunternehmens, das im Jahre 1946 von Franz Herbert gegründet und ab 1963 von seinem Sohn Egon Herbert geleitet wurde. Heute führt Franz Herbert die Firma bereits in dritter Generation.
 
Ursprünglich als klassische Tischlerei gestartet, spezialisierten sich die Emsdettener 1971 auf den Fensterbau. Mittlerweile werden vor Ort Fenster aus Holz und Haustüren hergestellt, wobei u.a. zwei CNC-Bearbeitungszentren und ein Lackierroboter ein hohes Fertigungsniveau gewährleisten. Darüber hinaus ist in den letzten Jahren die Nachfrage nach Holz-Alu-Fenstern, vornehmlich bei hochwertigen Bauprojekten, gestiegen. Der besondere Vorteil ergibt sich hier aus der Kombination des witterungsabweisenden Aluminiums nach außen, verbunden mit der Ästhetik des Materials Holz und seinem Wohlfühlcharakter nach innen. Außerdem vertreibt das Unternehmen auch Kunststofffenster. Neben Privatleuten zählen der Gewerbebau, Bauträger und Investoren sowie Wiederverkäufer, die vor Ort bei ihren Kunden die Fenster montieren, zu den Abnehmern von Herbert-Fenster.
 
Das familienfreundliche Ambiente trägt auch dazu bei, dass die Fluktuation innerhalb der Belegschaft gering ausfällt. Dadurch können die jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Expertise der älteren profitieren. Schließlich sei, so Simon Hinrichs, der Fensterbau kein einfaches Gewerk. „Eigentlich ist es ein Bauprodukt, aber die Erwartungen sind wie bei einem Möbelstück“, ergänzt der 25-jährige Neffe des Geschäftsführers. Das Fenster sei im Gesamtprodukt Bau eine wichtige Komponente, indem es Qualität, Sicherheit, Design und eine energetische Bedeutung miteinander vereint. Daher müsse bei der Montage besonders genau gearbeitet werden.
 
Zudem sorgt Herbert-Fenster regelmäßig dafür, dass junge Leute eine Ausbildung im Tischlerberuf beginnen. So wird pro Jahr mindestens eine Auszubildende bzw. ein Auszubildender neu eingestellt. Glücklicherweise hatte der Betrieb bislang keine Probleme, interessierten Nachwuchs zu finden. Ein positives Image als Arbeitgeber, das nun durch den Gewinn des Emsdettener Unternehmenspreises von einer fachkundigen Jury bestätigt wurde, kann da nur förderlich sein.

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Wir freuen uns darauf Ihnen einen kleinen Einblick in unser Unternehmen zu geben!





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HISTORIE
75 Jahre HERBERT - FENSTER

ÜBER UNS
Unser Erfolgsgeschichte

Als der Zimmermeister Franz Herbert 1946 am Föhrendamm 37 seine eigene Firma gründete, ahnte er nicht, welche Erfolgsgeschichte er angestoßen hatte. Heute arbeiten rund 40 Mitarbeiter im Betrieb am Märkischen Weg 45, wo Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft verarbeitet wird. „Natur und Umweltschutz sind für uns ganz wichtig“, streicht Franz Herbert heraus. Er führt in dritter Generation das Unternehmen, das heute weit über die Grenzen der Stadt und des Kreises hinaus einen sehr guten Ruf hat.
„Das hat natürlich auch ganz viel mit unseren Mitarbeitern zu tun, die treu zur Firma stehen“, erklärt Senior Egon Herbert und weist darauf hin, dass ein Mitarbeiter bereits seit 47 Jahren der Firma angehört. „Wir sind ein Familienunternehmen. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ streicht Franz Herbert heraus. „Die Mitarbeiter sind uns wichtig. Nur mit einem guten Team kann man etwas bewegen. Und ein solchen Team haben wir“, freut sich Franz Herbert. Dazu gehören auch die Auszubildenden. Das sind in der Regel drei junge Menschen auf dem Weg in die Berufswelt. Und damit das gut fundamentiert geschieht, gibt es in jedem Lehrjahr lediglich einen Auszubildenden.
„Das Klima bei uns in der Firma passt einfach, und das ist wichtig“, macht der Senior deutlich, der die Fertigung von Kunststoff-Fenstern 1981 an den Märkischen Weg auslagerte. Dann ging es Schlag auf Schlag: 1987 wurde das angemietete Gelände teilweise erworben. Gebaut wurde eine Produktionshalle zur Fertigung von Holz-und Kunststoff-Fenstern. Ein Jahr später wurde der gesamte Betrieb von Hollingen zum Märkischen Weg verlagert. Schon zwei Jahre später stand eine Erweiterung des Betriebsgebäudes an, um die Kundenwünsche – auch was Türen und andere Schreinerarbeiten angeht – weiterhin zeitnah zu erfüllen.
Was wohl fast ausschließlich die Hollinger wissen, ist die Tatsache, dass zur Firma seit der Gründung auch ein Zeltverleih gehörte. 1000 Quadrat groß war das Veranstaltungszelt. Doch damit war 1963 Schluss, als Egon Herbert in die Firma eintrat. Das Familienunternehmen spezialisierte sich auf die Schreinerei. 1968 absolvierte Egon Herbert die Meisterprüfung und leitete gemeinsam mit seinem Vater, der 1991 verstarb, die ständig weiter aufstrebende Schreinerei.
Der Gründer ist bis heute unvergessen, schließlich heißt sein Enkel wie er. Wie sein Vater Egon machte er die Meisterprüfung als Tischler (1997). Ein Jahr zuvor war er in die Firma eingetreten. Als im Jahre 1998 die Egon Herbert GmbH & Co KG geründet wird, leiten Vater und Sohn das Unternehmen gemeinsam. Auch wenn Egon Herbert im Jahre 2006 in den verdienten Ruhestand ging, bedeutete das für ihn nicht das Aus. Bis heute beraten sich Vater und Sohn. „Es ist schön und gut zu wissen, dass mein Vater bis heute jeden Tag ein paar Stunden in der Firma ist. Er ist auf der Höhe der Zeit und kann uns mit seiner großen Erfahrung immer noch gute Ratschläge geben“, streicht Franz Herbert heraus.
Als 2007 das erste CNC-Bearbeitungszentrum angeschafft wurde, waren Sohn und Vater sich einig, gut in die Zukunft inventiert zu haben. Mittlerweile besitzt die Firma Herbert  die modernste Produktion mit zwei CNC-Bearbeitungszentren. 2018  kam ein Lackierroboter hinzu, der das i-Tüpfelchen in Sachen Farbe setzt. 2011 hat Franz Herbert das gesamte Betriebsgelände erworben. Drei Jahre später gab es die bislang letzte Erweiterung.
Die Firmenschwerpunkte liegen heute  auf der modernsten Fertigung von Holzfenstern. Dazu kommen die Fertigung von Holz-Alu-Fenstern, Haustüren sowie alles rund um das Fenster bis hin zum Sonnen- und Insektenschutz und zum Rollladen-Bau. Die Ausstellung im Firmengebäude zeigt Kunden auf, was möglich ist. Fachliche Beratung gibt es natürlich dazu.
„Umweltsachutz und Nachhaltigkeit sind für uns keine neuen Themen“, greift Franz Herbert ein heute immer wichtiger werdendes Thema noch einmal auf.  Er verweist darauf, dass Umweltschutz im  Familienbetrieb seit 2001 eine „Herzensangelegenheit“ ist. Schon im Folgejahr gab es die FSC-Zertifizierung. Seit fünf Jahren ist die Firma  doppelt zertifiziert in den Bereichen PEFC/FSC. Seit nunmehr 20 Jahren schon gibt es zweimal im Jahr Treffen mit anderen Tischlern in der Arbeitsgruppe „MODUL“ – Meisterteam. Hier wird Umweltschutz langfristig im Betrieb und für den Kunden organisiert. Doch die Familie Herbert engagiert sehr noch intensiver für die Umwelt. E-Autos wurden als Firmenfahrzeuge angeschafft. Es gibt eine Photovoltaik-Anlage. Geheizt wird mit Abfällen aus der Werkstatt. Das gesamte Beleuchtungssystem ist auf LED umgestellt worden. „Für uns heißt das: Wir sind auf einem guten Weg, klimaneutral zu werden“, fasst Franz Herbert zusammen.
Bekommen Jubilare in der Regel Geschenke, verschenkt der Jubilar zum 75. Firmengeburtstag etwas. „Wir übergeben der Stadt Emsdetten Bäume und tun damit etwas für die regionale Nachhaltigkeit“, heißt es abschließend.  
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